Stromquellen – die kostengünstige Alternative zum Labornetzgerät
Die Stromquellen arbeiten im Bereich von 40-100% des Ausgangsstromes mit einer Genauigkeit von <0,5%. Sie stellen eine kostengünstige Alternative zu Labornetzgeräten dar, wo es nicht auf den kompletten Arbeitsbereich ankommt.
Erprobt sind diese Konzepte als Vorschaltgerät für Xenon-Kurzbogenlampen oder Quecksilberdampf-Lampen. Die Steuerelektronik zur Erfassung, Auswertung und Regelung des Stromsignals liegt auf der Sekundärseite des Konverters. Deshalb sind erweiterte Konzepte ab 700 W mit µC-Ablaufsteuerung und I²C-Bus-Steuerung möglich. Optional können alle Konverter auch mit externer analoger Spannung 0-5 V / 0-10 V programmiert werden (Spannung und Strom).
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